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description |
106 pages
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Für die erfolgreiche IT-Unterstützung abteilungs- und
standortübergreifender Anwendungsszenarien müssen die vorhandenen
und zukünftig einzusetzenden Informationssysteme miteinander
integriert werden. Aufgrund der sich häufig ändernden
Geschäftsprozesse ist hierzu ein flexibler Integrationsansatz
nötig, der mit geringem Zeit- und Kostenaufwand auch an geänderte
Abläufe anpassbar ist. Dies bedingt, dass die vorhandenen,
teilweise sehr heterogenen Systeme mit einer geeigneten
standardisierten Schnittstelle versehen und als Service gekapselt
werden. Die eigentliche Realisierung des anwendungsübergreifenden
Workflows erfolgt dann durch eine zentrale
Workflow-Orchestrierungsengine, die die einzelnen Services anspricht
und miteinander verbindet.
In der ausgeschriebenen Diplomarbeit sollen am Beispiel eines
Szenarios aus dem e-Government-Umfeld die in Form
ereignisgesteuerter Prozessketten (EPKs) modellierten
Geschäftsprozesse auf eine geeignete Service-orientierte
Architektur abgebildet werden und dort mit Hilfe einer passenden
Workflow-Orchestrierungssprache in ihrem Ablauf unterstützt werden.
Als Orchestrierungssprache ist BPEL (Business Process Execution
Language) vorgesehen.
Die Diplomarbeit steht im Kontext des nationalen Forschungsprojekts
OrViA (Orchestrierung und Validierung integrierter
Anwendungssysteme).
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publisher |
Stuttgart, Germany, Universität Stuttgart
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type |
Text
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| Diploma Thesis
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source |
ftp://ftp.informatik.uni-stuttgart.de/pub/library/medoc.ustuttgart_fi/DIP-2481/DIP-2481.pdf
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contributor |
IPVS, Verteilte Systeme
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format |
application/pdf
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| 2572612 Bytes
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subject |
Processor Architectures, Other Architecture Styles (CR
C.1.3)
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| Distributed Systems (CR C.2.4)
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| Software Engineering Software Architectures (CR D.2.11)
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| Office Automation (CR H.4.1)
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relation |
Diploma Thesis No. 2481
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